logo
logo
  • Start
  • Nachrichten
  • Initativen
    • Bücherschrank
    • Poetry Slam
    • Vielfaltfest
    • Kunstkiste
  • Verein
    • Mitgliedschaft
    • Vorstand
  • Kontakt
  • Rechtliches
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Privatsphäreneinstellungen
      • Einstellungen ändern
      • Historie
      • Einwilligungen widerrufen
logo
  • Start
  • Nachrichten
  • Initativen
    • Bücherschrank
    • Poetry Slam
    • Vielfaltfest
    • Kunstkiste
  • Verein
    • Mitgliedschaft
    • Vorstand
  • Kontakt
  • Rechtliches
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Privatsphäreneinstellungen
      • Einstellungen ändern
      • Historie
      • Einwilligungen widerrufen

Der Hennefer Poetry Slam 2023

Auf der Jagd nach dem Hennefer Griffel.

Mit sagenhaften 111 Punkten setzte sich Sally Laubinger beim ersten Poetry Slam nach der Corona-Pause gegen ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter durch. Im völlig ausverkauften Saal der Gaststätte JaJa traten am 17. 11. die Slammer zum 8. Hennefer Poetry Slam des Kulturvereins im Dichterwettstreit um den Hennefer Griffel gegeneinander an, um das Publikum mit ihren kurzweiligen Texten zu begeistern. Unter den Teilnehmern waren drei Schülerinnen der Gesamtschule West, die im Vorfeld beim Slam-Workshop des Kulturvereins mit Julius Esser teilgenommen hatten. Neben den drei Schülerinnen folgten zwei weitere Slammer dem Aufruf des Kulturvereins und debütierten im JaJa mit ihren selbstverfassten Beiträgen.
Die dargebotenen Texte wurden vom Publikum alle mit großer Begeisterung und dem entsprechenden Applaus belohnt. Es ging dabei um den schwierigen Übergang vom Jugendlichsein zum Erwachsenwerden, das Bewusstsein der eigenen Identität und die Zweifel bei der Suche nach den richtigen Entscheidungen für die eigene Zukunft. Die Slammerinnen Karlotta Görgens, Sofia Geiß und Sally Laubinger bewiesen, dass auch solch existenzielle Fragen mit Humor beantwortet werden können. Verena Bendisch verarbeitete in ihren witzigen Beiträgen die schmerzhaften Folgen eines Quicksteptanzes. Jannik Lars amüsierte das Publikum mit seiner Ode an das Kölsch, jenes flüssige Gold in zylindrischen Gläsern. Bei allem Spaß hinterließen Fragen nach dem Sinn von Schönheitsoperationen und dem von außen aufgedrängten Selbstzweifeln oder den Erwartungen an Menschen mit dunkler Hautfarbe nachdenkliche Momente. Außer Konkurrenz hielt Bettina Fichtner, Vorstandsmitglied des Kulturvereins, eine Hommage an die eigene Schwiegermutter.
Moderiert wurde der Abend, wie in den vergangenen Jahren, vom renomierten Slammer Julius Esser, der launig mit viel Witz und Sachkunde durch den Abend führte. Am Ende des Wettstreits verkündete er das Ergebnis des Publikumsvotums, das Sally Laubinger für sich entscheiden konnte. Belohnt wurden ihre Beiträge mit der Verleihung des Hennefer Griffels. Überreicht wurde ihr die Auszeichnung durch Irene Stratmann, die Initiatorin des Hennefer Poetry Slams, die auch in diesem Jahr wieder die gesamte Organisation der Veranstaltung übernommen hatte.
Der Abend hat gezeigt, dass auch nach zehn Jahren das Format des Poetry Slams noch lebendig ist und sein Publikum begeistern kann.

Rückblick.

Hennefer Griffel
Hennefer Griffel
Publikum
Publikum
Verena Bendisch
Verena Bendisch
Sofia Geiß
Sofia Geiß
Jannik Lars
Jannik Lars
Karlotta Görgens
Karlotta Görgens
Irene Stratmann
Irene Stratmann
Julius Esser
Julius Esser
Julius Esser
Julius Esser
Julius Esser, Verena Bendsich, Jannik Lars
Julius Esser, Verena Bendsich, Jannik Lars

Comment

There is no comment on this post. Be the first one.

Leave a comment or Cancel Reply

PREV
NEXT
Alle Nachrichten
  • Kategorien

    • Jazz
    • Konzert
    • Kunst
    • Lesung
    • Literatur
    • Poetry Slam
    • Rückblick
    • Theater
    • Vielfalt-Fest
    • Vorschau