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Tags. Rückblick

Der Griff nach dem Griffel

Am 22. November fand die 9. Ausgabe des Hennefer Poetry Slams statt – und das JaJa war bis zum letzten Platz gefüllt. Das Publikum erlebte zehn Slammerinnen und Slammer, die mit selbstverfassten Texten um den Hennefer Griffel wetteiferten. Am Ende gewann Ruth Hirsch aus Brühl mit ihrem humorvollen Beitrag „Katastrophe auf zwei Beinen“, der die chaotischen Folgen schnellen Denkens thematisierte.

Insgesamt zwölf Dichterinnen und Dichter hatten sich angemeldet. Die Reihenfolge wurde durch den „Beate des Monats“ aus dem Publikum per Los bestimmt. Vier Teilnehmende kamen aus einer Schreibwerkstatt, die Moderator Julius Esser zuvor leitete.

Die Texte beeindruckten durch Selbstironie und Humor: Lukas Schmidt schilderte den Alltag eines Erziehers, Thorsten Braun das Einkaufschaos mit seiner Frau. Im Finale siegte Ruth Hirsch vor Jonas Kotulla und Jan-Niklas Koch. Die Resonanz war so groß, dass Anmeldungen für den nächsten Slam bereits vorliegen.

Kaspar Faust und Höllenwesen

Mit seinen historischen Handpuppen entführt Gerd J. Pohl das Publikum in Hennef in die Welt eines Stücks klassischer deutscher Literatur- und Theatergeschichte. Mit seinem Puppentheater präsentierte er den „Faust“ in einer eigenen Version des Stoffs mit historischen Puppen des Hohnsteiner Puppentheaters. „Es ist nicht Goethes Faust, sondern die Urgeschichte, die Sie jetzt sehen werden“, erläutert der Puppenspieler zu Beginn seines Auftritts. Seine Adaption des Faust-Themas brachte er mit manchmal kasparhaftem Witz, manchmal frivol vor einem begeisterten Publikum in der Meys Fabrik auf die Bühne. Die historischen Figuren wurden durch subtile Handführung begreifbar und mit modulationsfähiger Stimme verlieh Gerd J. Pohl den Puppen ein bewegtes Eigenleben.

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